Wie Selbstliebe Dein Wohlbefinden beeinflusst und wie Du diese mit Leichtigkeit durch einfache Hilfsmitteln erlernen kannst


Selbstliebe

Mehr Wohlbefinden durch Selbstliebe

Warum Selbstliebe so wichtig ist?

Selbstliebe hat mit der Achtung und Wertschätzung Deiner eigenen Person, Deines Wesens, also mit Deiner Seele und Deinem Körper zu tun.

Für ein Wohlbefinden in Deinem Körper, ein langes aangenehmes wohnen in ihm, ist es unabdingbar diesen wert zu schätzen und die höchste Wertschätzung ist die Liebe.  Da wir alle aus Körper, Geist und Seele bestehen, was läge da näher als alles 3 gleichsam zu lieben/ wert zuschätzen?

Doch wie sieht es oftmals  wirklich aus, wenn wir uns nicht wohlfühlen?

“ Nur wer sich selbst liebt, ist fähig andere zu lieben.“

Alte Weisheit

Wie oft sind wir unzufrieden mit unserem Geist?

Wie oft sind wir unzufrieden mit unserem Körper?

Wie oft sind wir unzufrieden mit unserer Beziehung? 

Wie oft sind wir unzufrieden mit unserem Beruf? 

Wie oft sind wir unzufrieden mit unserem Leben? 

Selbstliebe lernen

Ja, Du ließt richtig Selbstliebe kann man lernen.

Als erstes durch ein Selbstmitgefühl. Bei dem Selbstmitgefühl geht es darum, wie Du Dich und Dein Leben betrachtest. Wie Du über Dich und auch andere Menschen denkst und fühlst. Eine Betrachtungsweise unabhängig davon, was Dir widerfährt. Sondern wie Deine Zwiesprache in Dir stattfindet. Welche Worte Du verwendest, eben WIE Du mit DIR redest und auch WIE Du mit DIR umgehst.

Mit Selbstmitgefühl können wir leichter unser Leben selbst BEWUSST in die Hand nehmen und besser lenken, was wir über uns selbst denken und fühlen und uns somit antuen.  Wir haben dann die Fähigkeit unsere Gedanken bewusst in die Richtung zu lenken, welche uns als gesamtes Wesen wirklich erfüllt.

Selbstmitgefühl ist etwas anderes als Selbstmitleid. Bei Selbstmitleid lenkst Du Deinen Fokus auf das „Leid“ und all die negativen Punkte und Seiten einer Sache und das bringt Dich eher in eine Abwährtsspirale, wie einen Sog nach unten und führt Dich so in eine Sackgasse. Beim dem Selbstmitgefühlt fühlst Du einfach mit Dir, bist einfühlsam und achtsam, ohne Dich für Deine(n) Fehler, oder eine Sache zu ver/-beurteilen.

Dir fällt es auch leicht, wenn ein lieber Mensch sich über seinen Kummer beklagt, ihm liebevoll zuzuhören, zu trösssten und anzunehmen.

Genauso liebevoll, wie Du mit der anderen Person umgehst solltest Du auch mit Dir selbst umgehen.

Selbstmitgefühl bedeutet sich mit all seinen Ecken und Kanten anzunehmen. Das bedeutet, auch Du kannst Dir mal einen schlechten Tag zugestehen, oder eine Sache vergessen, oder eben Fehler zu machen. ( Die sind ja eh zum lernen da;)).

Empathie, die Du, wir als Introvertierte, so leicht für andere aufbringen können, sollst Du auch für Dich als erstes aufbringen. Nur so können wir für andere auch wirklich ein echter Beitrag sein.

Was wäre, wenn Dir mein Abenteuer: “ Die liebevolle innere Haltung“ dafür ein wundervoller Beitrag ist, der Dich dabei unterstützt?

Massagen
3. Der Ausklang

Lasse Deine kleine Abenteuerreise ausklingen und spüre nach, was Du wahrnimmst. Lege Deine Hände dabei auf Dein Herz und spüre Deinen Herzschlag und verbinde Dich liebevoll mit ihm und versichere Dir, dass Dich dieses Abenteuererlebnis durch Deinen Tag begleiten wird.

4. Der (morgendliche) Blick in den Spiegel

Ein weiteres sehr kraftvolles Abenteuerdetail kannst Du gern noch hinzu nehmen.

Schaue früh in Deinen Spiegel und lächle und sage Dir: Ich liebe Dich ❤️

Du wirst sehen, diese Methode hat es wahrhaft in sich. 

Viele Menschen scheuen sich oft erst davor dies so aussprechen zu können. 

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Das Abenteuer für eine liebevolle innere Haltung

Wende dieses Abenteuerritual täglich mindestens eine Woche bis 14 Tage, für einen dauerhafteren Erfolg 28 Tage an. Denn nach 28 Tagen haben sich in uns die neuronalen Neu-Vernetzungen schon verstärkt, so dass dies für Dich schon vielmehr zur Gewohnheit wird. Am Besten ist es, wenn Du Dir dafür immer die gleiche  Tageszeit dafür wählst. Am idealsten ist es, wenn Du sie in Deine Morgenrituale oder ins Abendritual integrierst.

1. Spüre Dich in eine liebevolle innere Haltung hinein

Diese Reise ist wie eine kleine Meditation.

Idealer weise setzt Du Dich und schließt mit einem Lächeln Deine Augen und atmest einmal ruhig tief bis in den Bauch  ein und aus und wieder ein und folge Deinem Atem. Dann lege die Deine Hände auf Dein Herz und nimm Kontakt mit diesem auf. Spüre eine tiefe liebevolle  Verbindung mit Dir. Spüre Deine Atmung und Deinen Herzschlag und spüre was aauch imme Du wahrnimmst. Jetzt sage zu Dir verbindlich, dass Du Dir in den nächsten Wochen und Tagen reichlich Zeit schenkst und Du liebevoll, sowie be-wusst mit Dir im Kontakt bist und dass Du liebevoll mit Dir selbst redest.

2. Lebe Dein Abenteuer der inneren Haltung

Wende es jeden Tag, idealer Weise zum Morgenritual an. Denn so wie wir in den Tag starten, setzt sich so ziemlich immer der Tag fort.

Sollte der Stress Dich einholen, sage STOPP, sobald es Dir bewusst wird. Ich sage mir dann immer die alte Buddha-Weisheit:

Wenn es Dich eilt, gehe langsamer. – Buddha

Sollten negative Gedanken, Ungeduld, Groll oder Ähnliches auftauchen, sage ebenso STOPP! Danke das du da warst. Doch jetzt darfst Du gehen.

Genauso verfährst Du, wenn Du von dem was Du eigentlich tuen wolltest abschweifst, oder es gar anstrengend und sich eng anfühlt.

Und wenn wieder einmal ein Gedanke auftaucht, wie: Jetzt habe ich … schon wieder dies oder das vergessen. Dann korrrigiere sofort in: Okay, ich habe dies oder das vergessen, gut dass ich das bemerkt habe, so kann ich es das nächste Mal berücksichtigen.

Wie schon oben gesagt, Fehler sind zum Lernen da ;).

Selbstliebe

 

Wie hat Dir das Abenteuer der Inneren Haltung für das Selbstmitgefühl und die 6 Tipps für mehr Selbstliebe gefallen? Kennst Du noch mehr zum Thema Selbstliebe? Ich freue mich von Dir zu lesen. 

Alles Liebe 
Jana